letschti
Hochstudschüür
in Kölliken, dem Dorf
der Hochstud-Strohdachhäuser
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10'125 Franken
zugesichert
50'000 Franken
42'825 Franken
einbezahlt
50'000 Franken
aus
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-Fonds
zugesichert.
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Bedingung:
Baubewilligung
erteilt,
Konzept
Zugänglichkeit/
Vermittlung für
Öffentlichkeit
vorhanden.
100'000 Franken
Juni 2018:
102'950 Franken
bereit für den Wiederaufbau
Eine Scheune zieht um​
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Hochstudbauten sind Fahrnisbauten. Die Zimmerleute verstanden es die Holzkonstruktion ohne Eisennägel so zu erstellen, dass die Bauteile am einen Bauplatz auseinandergenommen und an einem andern Bauplatz wieder zusammengefügt werden konnten.
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Martin Hoffmann ist spezialisiert auf historische Holzbauten. Er wird die letzte Hochstudscheune sorgfältig demontieren und wenige hundert Meter entfernt wieder aufbauen.
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Der Wiederaufbau muss gleich erfolgen, da sich bei einer Lagerung der Bauteile das Holz verziehen könnte und ein Wiederaufbau mit Originalteilen schwierig wäre.
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Vor dem Umzug hat die Kantonsarchäologie die Scheune untersucht, die Geschichte dokumentiert und Empfehlungen für die Rekonstruktion abgegeben, also welche Bauphase des Gebäudes dargestellt werden soll.
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Die Denkmalpflege begleitet das ganze Projekt.
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Sponsoren und Gönner finanzieren die Rettung und stellen den neuen Bauplatz zur Verfügung.
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Auf der Seite neue Standorte finden Sie die aktuelle Möglichkeit für den neuen Bauplatz.
Mit Bildmontagen und Einfügungen in Luftbilder visualisieren wir die Wirkung des Wiederaufbaus
am neuen Standort.
Hier sind Montagen zu sehen, wie die Hochstudscheune beim Dorfmuseum aussehen würde.
Verfolgen Sie hier
den aktuellen Stand des Rettungsprojekts
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Sehen Sie hier, welche Fragen offen sind.
Der Projektablauf
So soll die wiederaufgebaute Scheune aussehen
(Bilder: Martin Hoffmann, Reinach)
Das Rettungsprojekt
Die Hochstudscheune zieht um.
Skizze übernommen von: