letschti
Hochstudschüür
in Kölliken, dem Dorf
der Hochstud-Strohdachhäuser
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einbezahlt
50'000 Franken
aus
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-Fonds
zugesichert.
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Bedingung:
Baubewilligung
erteilt,
Konzept
Zugänglichkeit/
Vermittlung für
Öffentlichkeit
vorhanden.
100'000 Franken
Juni 2018:
102'950 Franken
bereit für den Wiederaufbau
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Neuer Standort
Die beste Lösung wäre gewesen, die Hochstudscheune an ihrem angestammten Standort zu belassen. Bei Betrachtung des Geländes und der benachbarten Hofstätten kann vermutet werden, das der angestammte Standort ein sehr alter Siedlungsplatz ist. Ebenso hätte es Sinn gemacht, das Ensemble Weinhändlerhaus und Hochstudscheune intakt zu lassen.
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Da nun der der Umzug die letze Lösung ist, um die Baute zu retten, besteht die Idee, die Scheune beim Dorfmuseum wieder aufzustellen.
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Mit den Strohdachhausern aus den Anfängen des 19. Jahrhunderts kann ein stimmiges Ensemble hergestellt werden.
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Die Scheune könnte als Erweiterung des Dorfmuseums (Depot) und für Kulturevents genutzt werden. Auch eine Markthalle und eine Sommerkaffeestube wären möglich.
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